Alles begann im Jahr 2008.

Damals kaufte ich mir eine Kompaktkamera von Samsung. Nachdem ich sie über ein Jahr ausgiebig nutzte und mit ihr einen Einblick in die Fotografie bekam, wurde sie im Sommer 2009 durch meine erste Spiegelreflex Kamera, eine Pentax K-x, ersetzt.

Schnell stellte ich für mich fest, dass das Kit-Objektiv (18-55mm) meinem persönlichen Anspruch nicht genügte und so folgten zwei manuelle Festbrennweiten (50mm und 35mm).

Die Pentax war mir über 4 Jahre ein treuer Begleiter und hat es mit mir bis hoch in die Alpen geschafft.

Aber im Sommer 2013 kam dann erneut ein Systemwechsel. Ich wechselte zum Micro-Four-Thirds-Standard. Meine Hauptgründe waren die Kompaktheit, die Wetterfestigkeit sowie der Klappbildschirm, den Pentax bis heute (2014) noch nicht in seine DSLRs integrieren konnte. Da ich auf einen Bildstabilisator im Gehäuse nicht verzichten wollte, blieb somit Olympus als einziger Hersteller übrig.

Daher entschied im mich im Sommer 2013 für die Olympus OM-D Em-5. Mittlerweile sind zwei weitere Objektive von Olympus hinzu gekommen. Die Festbrennweiten mit 25mm und 45mm bei einer maximalen Blende von f1.8 abdecken. Ein Blitz, Akkus, Stativ und weiteres Zubehör  vervollständigen mein Equipment.

 

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